|
Lossprechungsfeier
der
Bürokaufleute/Kaufleute
für
Büromanagement
(Lingen)
Donnerstag,
09.06.2016,
10.00 Uhr
ERSTMALS AUCH
„BÜROMANAGEMENT“
Zwölf neue
Kaufleute in
Lingen
verabschiedet
0
Zwölf Kaufleute
erhielten im
„Haus des
Handwerks“ ihre
Zeugnisse. Foto:
Handwerkskammer
Anzeige
Zur
bestandenen Gesellenprüfung gratulieren wir
Lena Brüning aus unserem
Betrieb.
Lingen. In einer kleinen Feierstunde hat auch
2016 der
Abschluss der
kaufmännischen
Prüfungen der
Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-
Grafschaft
Bentheim
stattgefunden.
Im Lingener
„Haus des
Handwerks“
erhielten hier
zwölf
Absolventen ihre
Prüfungs- und
Abschlusszeugnisse.
Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer, Harald Schlieck,
gratulierte als
Vertreter der
Handwerkskammer
zur bestandenen
Prüfung.
Schlieck wies
lauteiner
Pressemitteilung
der
Handwerkskammer
darauf hin, dass
neben der
Abschlussprüfung
„Bürokaufmann/Bürokauffrau“
in diesem Jahr
erstmals
Prüflinge in dem
neuen
Ausbildungsberuf
„Kaufmann/Kauffrau
für
Büromanagement“
an der Prüfung
teilgenommen
haben. Durch die
Differenzierung
nach
Wahlqualifikationen
könne man in
diesem modernen
Büroberuf gerade
auch im Handwerk
die
individuellen
Schwerpunkte des
Ausbildungsbetriebes
abbilden und
eine
individuelle
Ausbildung
durchführen.
Köbbe und Berndsen sind Jahrgangsbeste
Als Beste der Prüfungsgruppe „Bürokauffrau/Bürokaufmann“
zeichnete er die
Auszubildende
Louisa Köbbe
(MAN Truck & Bus
Deutschland,
Salzbergen)sowie
aus dem Bereich
„Kaufmann/Kauffrau
für
Büromanagement“
Christin
Berndsen
(Johannes
Helming GmbH,
Wietmarschen)
aus. Beide
erhielten neben
ein
Blumenpräsent
und einen
Qualifizierungsgutschein
der BTZ des
Handwerks GmbH
(Lingen) in Höhe
von 100 Euro
aus. Schlieck
dankte dem
anwesenden
Prüfungsausschuss
für die
reibungslose
Abwicklung der
Prüfungsteile.
Solide Grundlage
Die Glückwünsche der Berufsbildenden Schulen, kaufmännischen
Fachrichtung,
sprach
Oberstudiendirektor
Hans-Jürgen
Grosse aus. Er
gratulierte den
Prüflingen
herzlich zum
erworbenen
Abschluss.
Dieser sei eine
solide Grundlage
für die weitere
berufliche
Karriere, so
Grosse. Der
Schulleiterdankte
den
Ausbildungsbetrieben,
den
Lehrerkollegen
und auch den
Eltern für die
gute und
konstruktive
Zusammenarbeit.
Age
Abschließend gratulierte Elisabeth Hellhake als Vertreterin der
Prüfungskommission
und übergab
gemeinsam mit
Oberstudienrat
WolfgangSenker
und Studienrat
Heiko Baarlink
die
Abschlusszeugnisse.
Anzeige
|
|
|
Lossprechungsfeier der
Metall-Innung Lingen
2016
Freitag, 29.01.2016,
16.30 Uhr
„Leidenschaft ist das
beste Handwerk“
Lingen. Die Innung der
Metall-Handwerke hat 23
erfolgreiche Absolventen
der
Winterprüfung
losgesprochen und ihnen
bei einer Feier in der
Bildungsakademie die
Gesellenbriefe und
Abschlusszeugnisse
überreicht.
Pascal
Bertling und Jens
Oortmann erhielten als
Innungssieger
Ehrenurkunden und
Gutscheine der Stiftung
Handwerk und
Qualifizierung. Für
besondere schulische
Leistungen wurde Fabian
Schmidt geehrt und
erhielt eine mit dem
Logo der BBS versehene
Uhr. „Leidenschaft ist
das beste Handwerk“,
betonte Obermeister
Klaus Langer und
gratulierte den
Metallbauern,
Feinwerkmechanikern
Fachrichtung
Maschinenbau und
Zerspanungstechnik sowie
der Fachkraft für
Metalltechnik. Als
Mitglieder des Handwerks
gehörten sie zu über
fünf Millionen
Branchenbeschäftigten,
die mit ihrer Arbeit vor
Ort blieben. Das
Metallhandwerk als
Lieferant von
Präzisionsprodukten sei
maßgebend in
wesentlichen
Betätigungsfeldern
eingebunden. Nun sei das
Fachwissen weiter zu
vertiefen, denn: „Wer im
Abseits steht, schießt
keine Tore.“ Heinz
Rolfes,
Landtagsabgeordneter und
stellvertretender
Landrat des Landkreises
Emsland, gratulierte und
betonte in seiner
Festrede den Stellenwert
des Gesellenbriefes, der
„das Tor zu einem
eigenständigen,
selbstverantwortlichen
Berufsleben öffnet“. Die
emsländischen
Handwerksbetriebe und
mittelständischen
Unternehmen zählten zu
den bedeutendsten
Arbeitgebern mit den
meisten Arbeitsplätzen,
so Rolfes. Er dankte den
Ausbildungsbetrieben und
der Berufsschule, dass
sie ihren Auszubildenden
das nötige berufliche
Rüstzeug mit auf den Weg
gaben. Respekt und
Anerkennung für ihre
Leistungen in den
vergangenen dreieinhalb
Jahren sprach
Oberstudiendirektor
Jürgen Korte,
Schulleiter der
berufsbildenden Schulen,
Fachrichtung Technik und
Gestaltung, den
Jung-Gesellen aus:
„Nutzen Sie den
erworbenen Mut, die
Risiko- und
Einsatzbereitschaft,
Zielstrebigkeit und das
Durchhaltevermögen und
nehmen es mit für diese
Region oder weit darüber
hinaus. Doch kommen Sie
zurück, wir
brauchen Sie hier,
beruflich und
ehrenamtlich.“ Jens
Oortmann bedankte sich
im Namen der
frischgebackenen
Mitgesellen bei allen,
die mit Rat und Tat
sowie aufmunternden
Worten „unser hartes
Stück Arbeit wohlwollend
unterstützten“.
|
Zur
bestandenen Gesellenprüfung gratulieren wir
Nico Ahrens, Björn
Friedrichs, Silas Harten, Niklas
Schwarze
und Eugen Wiebe aus unserem
Betrieb.
|
|
|
Fundament für
Berufseinstieg gelegt
Lingen: Neue Gesellen im Metallhandwerk 2015
Die Losgesprochenen der Metall-Innung mit
Vertreter der Innung, des Prüfungsausschusses,
der Berufsschule und der Kreishandwerkerschaft.
Foto: Metall-Innung
Lingen. Elf
Feinwerkmechaniker, sechs Metallbauer und sechs
Fachkräfte für Metalltechnik haben jetzt ihre
Gesellenbriefe und Abschlusszeugnisse
ausgehändigt erhalten. Der stellvertretende
Obermeister der Metallinnung Lingen, Bernhard
Gödde, begrüßte neben den Absolventen
Angehörige, Ausbildungsmeister sowie die
Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft
Emsland Mitte-Süd.
Gödde bedankte sich beim Gesellenprüfungsausschuss, den Vertretern der
Berufsschule sowie bei der
Innungsgeschäftsstelle für die reibungslose
Organisation und Abwicklung der Prüfung. An die
neuen Gesellen gewandt, betonte er, dass diese
mit dem erworbenen Abschluss das Fundament für
einen qualifizieren Berufseinstieg gelegt
hätten. Er forderte sie auf, die vielfältigen
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen.
Gute Fachkräfte seien auf dem heutigen
Arbeitsmarkt mehr denn je sehr gefragt und
hätten gute Karrierechancen. Dies gelte
insbesondere für das Metallhandwerk. Als
Prüfungsbeste wurden Andre Klatt und Juri
Sadowski mit einer Ehrenurkunde, einem Präsent
sowie einem Qualifizierungsgutschein über 100
Euro der Stiftung Handwerk und Qualifizierung
ausgezeichnet.
Nach
Aushändigung der Prüfungszertifikate bedankte
sich Andre Klatt im Namen seiner Mitabsolventen
bei allen, die sie während ihrer Ausbildung
unterstützt und begleitet haben.
Zur
bestandenen Gesellenprüfung gratulieren wir
Sven Seegers
und Kevin Stobbe aus unserem
Betrieb.
Die neuen Gesellen:
Metallbauer:
Patrick Berger (Matthias Wilken Bauschlosserei, Geeste), Michael Temmen
(Holle, Messingen), Dennis Zumbeel (Dennis
Bruns, Geeste), Patrick Seel (Christophorus-Werk,
Lingen), Turhan Zafer (Bildungswerk des Lingener
Handwerks), Juri Sadowski (Guido Forsting,
Emsbüren).
Feinwerkmechaniker:
Julian Heskamp, Lukas Lüttmann, Benny Vaal (alle
August Storm, Spelle), Andre Klatte (Bücker &
Essing, Lingen), Uwe Krüp, Alexander Schmidt
(beide BTZ des Handwerks, Lingen), Hartmut Metz,
Michael Werner (beide Bildungswerk des Lingener
Handwerks),
Sven Seegers (Schüring, Beesten), Jonas Sperver (Rekers,
Spelle), Oleg Töws (Oleg Töws, Lingen).
Fachkraft für Metalltechnik:
Ramadan Bejta, Marvin Bolks, Dennis
Kaufmann (alle BTZ des Handwerks, Lingen), Maik
Brinkmann (Rohr- und Metallbau Busch,
Osterwald),
Kevin
Stobbe (Schüring, Beesten), Aleksander
Nagel (TPM, Schüttorf).
|
2015
(Entnommen aus der
Lingener Tagespost v. 2. Februar 2015)
|
|
Metaller der
Lingener Innung feiern
ihre Lossprechung 30.
Januar 2015
Zur
bestandenen Gesellenprüfung gratulieren wir als
Feinwerkmechaniker den
Auszubildenden
Matthias
Bartschke, Kevin Brand, Eugen
Lampel, Igor Miller, Andre
Spinneker, Tobias Weibel
aus unserem Betrieb.
Lingen. Das Handwerk setzt wichtige Impulse für die
heimische Wirtschaft. Darauf hat der Vorsitzende des
Wirtschaftsverbandes Emsland, Alfons Veer, bei der
Lossprechungsfeier der Metallbauer und
Feinwerksmechaniker in Lingen hingewiesen.
„Sie haben eine wichtige Grundlage für ihren beruflichen
Werdegang geschaffen“, betonte Veer. Eine bundesweite
Studie habe ergeben, dass viele Stellen in den
Unternehmen nicht besetzt werden könnten. Die fehlende
Qualifikation der Bewerber sei die Ursache. Über die
Hälfte der emsländischen Unternehmen würden große
Anstrengungen unternehmen, qualifizierte Fachkräfte für
offene Stellen zu finden. Bereits heute behindere das
Fehlen von Spezialisten das Wachstum. Im internationalen
Wettbewerb gewinne daher Aus- und Weiterbildung als
Standortfaktor immer größere Bedeutung.
Gerade das Handwerk setze hier wichtige Impulse für die
heimische Wirtschaft mit guten Berufschancen für den
Nachwuchs, zumal die Region sich durch
überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum und eine hohe
Wohn- und Lebensqualität auszeichne, sagte Veer.
Oberstudiendirektor Jürgen Korte unterstützte als
Schulleiter der Berufsbildenden Schulen (BBS),
gewerbliche Fachrichtung, die Aussagen Veers und
forderte die ehemaligen Schüler auf, im Emsland auf
Entdeckungsreise zu gehen.
Korte erinnerte an die Gedenkveranstaltungen zu den
Kriegsereignissen im 20. Jahrhundert und den
Schriftsteller Erich-Maria Remarque, dessen Credo laute,
„Das Vermächtnis der Toten heißt nicht Rache, sondern
nie wieder“. Durch die Erziehung der Schüler zu mündigen
Bürgern hätten die BBS ihren Beitrag in diesem Sinne
geleistet.
Bernhard Gödde, stellvertretender Obermeister, betonte,
dass mit der Lossprechung für die jungen Gesellen ein
neuer Lebensabschnitt beginne. Bei entsprechender
Leistungsbereitschaft biete er gute Perspektiven. Der
gewählte Beruf vereine in idealer Weise handwerkliches
Geschick mit der Anwendung modernster Technologie.
Nebst den Innungssiegern Michael Ede und Stefan Streiter
freuten sich Marvin Oberlöer, Hendrik Thale und Tobias
Weibel, der für seine Mitschüler Gruß- und Dankesworte
aussprach, über eine Einladung zum Leistungswettbewerb
der Handwerksjugend.
Weitere Gäste der Lossprechungsfeier waren die
Ausbildungsmeister sowie die Mitglieder des
Gesellenprüfungsausschusses mit Lehrlingswart Stephan
Schüring und Koordinator Günther Fehren,
Ehrenobermeister Hermann Paus sowie die Geschäftsführung
der Kreishandwerkerschaft.
|
|
|
|
|
|
2014
(Entnommen aus der Lingener Tagespost v.
4. Februar 2014)
|
|
Zum Abschluss der Lossprechungsfeier
stellten sich die neuen
Fachgesellen mit Obermeister
Langer, den
Prüfungsausschussmitgliedern
sowie den Vertretern der
Berufsschule und Festrednerin
Monika Heinen dem Fotografen. In
der Bildmitte stehen (mit
Urkunde) die Innungssieger Tim
Hartke und Christian Brodt.
Foto: Antonius Hartz
|
Zur
bestandenen Gesellenprüfung
gratulieren wir als
Metallbauerin
der Auszubildenden Elke
Isenberg,
zur Gesellenprüfung als
Feinwerkmechaniker den
Auszubildenden
Stefan Harms, Sven Rösner,
Bruno Stobbe, und Maik
Strahlenbach
aus unserem Betrieb.
|
|
Lingen. Eine Metallbauerin, 14
Metallbauer und 14
Feinwerkmechaniker mit den
Schwerpunkten Maschinenbau und
Zerspanungstechnik haben bei
einer Lossprechungsfeier in der
Bildungsakademie des Lingener
Handwerks ihre Gesellenbriefe
und Abschlusszeugnisse erhalten.
Einer Mitteilung der Innung
zufolge haben Tim Hartke von der
Firma Holle GmbH (Messingen) und
Christian Bruns von der BU
Bücker & Essing GmbH (Lingen)
die besten Prüfungsergebnisse
erzielt und wurden als
Innungssieger ausgezeichnet.
„Wer Freude bei der
Arbeit hat, ist im Stande, viel
zu leisten“.
Mit diesem Zitat der Publizistin
Marion Gräfin Dönhoff begrüßte
Obermeister Klaus Langer die
neuen Gesellen sowie Angehörige.
|
|
(Entnommen aus der Lingener Tagespost
v.24. Januar 2014)
|
|
|
|
|
(Entnommen aus der Lingener Tagespost
v.10. Juni 2013)
|
2013
Bürokaufleute feiern in Lingen Abschluss
|
Lingen. Im Lingener „Haus des Handwerks“ hat
jetzt die Lossprechungsfeier für Bürokaufleute
im Handwerk stattgefunden.
Als Vertreter der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland gratulierte der
stellvertretende Hauptgeschäftsführer, Harald
Schlieck zur bestandenen Prüfung. Als
Prüfungsbeste zeichnete er Kirsten Eling mit
einem Präsent aus. Schlieck dankte den
anwesenden Prüfungsausschussmitgliedern für die
reibungslose Abwicklung der Prüfung.
Für die Berufsbildenden Schulen, kaufmännische
Fachrichtung, sprach Oberstudiendirektor
Hans-Jürgen Grosse den Prüflingen Glückwünsche
aus. Mechthild Huis gratulierte als Vertreterin
der Prüfungskommission und übergab die
Abschlusszeugnisse.
|
Zur bestandenen Gesellenprüfung als
Bürokauffrau gratulieren wir die
Auszubildende Elena
Scheepers aus unserem Betrieb.
Lingen. Festlich geschmückt ist das Kulturforum
St. Michael in Lingen. Denn schließlich wird an
diesem Tag etwas Besonderes gefeiert: 207
Absolventen aus dem kaufmännischen Bereich haben
ihre Ausbildung beendet und erhalten hier ihre
Abschlusszeugnisse.
Ausdrücklich
beglückwünschte Hans-Jürgen Grosse, Leiter der
Berufsbildenden Schulen – Kaufmännische
Fachrichtungen – , sechs Lagerfachhelfer. Sie
sind die ersten Absolventen dieses
Ausbildungsberufes beim Berufsbildungswerk im
Christophoruswerk. Sie gehören zu einem
Abschlussjahrgang, der, wie Grosse betonte, ein
wirklich sehr guter war. Das werde auch an der
Bestnote von 1,1 deutlich, die gleich zweimal
vergeben worden sei.
Sein Dank galt neben den Lehrenden auch den
Ausbildungsbetrieben und der Industrie- und
Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft
Bentheim (IHK) für die gute Zusammenarbeit.
Die jungen Leute forderte er auf: „Freuen Sie
sich auf neue Herausforderungen und machen Sie
etwas daraus. Die Arbeitsmarktchancen waren auch
hier im Emsland nie so günstig wie jetzt.“
Zuvor hatte Ulla Haar, die Erste
Bürgermeisterin, die Glückwünsche von Rat und
Verwaltung überbracht. „Sie haben sich jetzt in
eine gute Ausgangsbasis gebracht“, betonte die
Bürgermeisterin. „Jetzt müssen Sie sich auf
Ihren eigenen beruflichen Weg begeben.“ Sie
erinnerte an die persönlichen Wegbegleiter
Eltern, Freunde, Schule, Lehrer, Ausbilder und
Betrieb, die die zurückliegenden Jahre der
ehemaligen Berufsschüler geprägt haben.
Für ihre Zukunft
wünschte sie ihnen Wegbegleiter, die ihre
Talente erkennen, fördern und die guten Seiten
wertschätzen.
Stellvertretend für alle Ausbildungssparten
dankte Lars Aveskamp den Ausbildern und Lehrern
sowie den Eltern. Den Ex-Azubis wünschte er den
größtmöglichen Erfolg.
In Anlehnung an die Sportsprache dankte
Matthias Hopster von der IHK den Ausbildern für
ihren „Einsatz“. Er freue sich, dass ein
Großteil der Betriebe viele der Azubis
übernehmen wollten, sodass sie nicht erst auf
die Ersatzbank müssten. Qualifizierte Fachkräfte
seien auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt, und so
forderte er: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Bleiben Sie am Ball.“
|
|
(Entnommen aus der Lingener Tagespost
v.29. Jan. 2013)
2013
Innung der Lingener Metallhandwerke
spricht 44 neue Gesellen los
Die neuen Metallergesellen gemeinsam mit
Vertretern des Handwerks und der BBS. Foto:
Antonius Hartz
Zur bestandenen
Gesellenprüfung als Feinwerkmechaniker gratulieren wir
den Auszubildenden aus unserem Betrieb.
Christoph Brinkers,
Simon Finke, Andreas Lackmann, und
Waldemar Schweiz.
|
Lingen.
Martin Gerenkamp, Erster Kreisrat des
Landkreises Emsland, hat auf der
Lossprechungsfeier in der Bildungsakademie des
Lingener Handwerks 44 neue Gesellen der Innung
der Metall-Handwerke Lingen in das Berufsleben
entlassen.
Er zitierte den
amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emerson:
„Ausbildung heißt, das zu lernen, von dem du
nicht einmal wusstest, dass du es nicht
wusstest.“ Gerenkamp dankte Obermeister Klaus
Langer und dem Prüfungsausschuss sowie den
Vertretern der Berufsbildenden Schulen (BBS),
Gewerbliche Fachrichtungen.
„Sie können stolz auf sich
sein. Ihre Zielstrebigkeit und
Leistungsbereitschaft hat sich ausgezahlt“,
wandte sich Gerenkamp an die neuen Gesellen. Mit
einer qualifizierten Ausbildung seien sie ab
sofort hoch geschätzte Fachkräfte, die in Zeiten
des Fachkräftemangels dringend benötigt würden.
Neugier
an erster Stelle
Neben einer modernen
technischen Infrastruktur und guten kompetenten
Ausbildern finde im Emsland eine fundierte duale
Berufsausbildung statt, erklärte Gerenkamp, dem
sich als Vertreter der BBS Studiendirektor
Jürgen Korte gerne anschloss. Er zitierte die
Aussage von Galileo Galilei „Die „Neugier steht
immer an erster Stelle eines Problems, das
gelöst werden soll“.
Namens der jungen Gesellen
bedankte sich Feinwerkmechaniker Jan Ediger bei
den Ausbildern in den Betrieben und in der
Berufsschule sowie bei den Eltern für das
Engagement während der Ausbildung und den
Mitgliedern der Prüfungsausschüsse für ihre
fairen Beurteilungen.
|
|
|
2012
Lossprechung bei Metallberufen in Lingen: Aus Lehrjahren
werden Lernjahre
|
(Entnommen aus der Lingener Tagespost v.22.
Febr. 2012)
Lingen. 40 neue Gesellen des Metallhandwerks sind im
Rahmen einer Lossprechungsfeier der Innung des
Metallhandwerks Lingen feierlich verabschiedet worden.
Zur bestandenen
Gesellenprüfung als Feinwerkmechaniker gratulieren wir
den Auszubildenden aus unserem Betrieb.
David Fink, Thomas Harten,
Sebastian Salwolke, Sergej Schewzow und Johannes Slump.
Die
Feinwerkmechaniker, in
der Bildmitte mit Urkunde Innungssieger Michael Stapper
Die jungen
Metallbauer, in der
Bildmitte mit Urkunde Innungssieger Michael
Rechtien.
Außerdem (von rechts, zweite Reihe): Obermeister Langer,
Oberstudiendirektor Jänen,
Festredner Dr. Arens-Fischer und Hauptgeschäftsführer
Hagemann. Fotos: Antonius Hartz
Obermeister Klaus Langer
begrüßte in der Bildungsakademie am Schwarzen Weg auch
Angehörige und Ausbilder sowie die Mitglieder des
Prüfungsausschusses mit Koordinator Günther Fehren, die
Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft und als
Gastredner
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arens-Fischer von der Hochschule
Osnabrück in Lingen, Leiter des Instituts für Duale
Studiengänge.
Langer gratulierte den neuen Handwerksgesellen mit
den Worten: „Mit der Gesellenprüfung haben Sie eine
entscheidende Hürde zur weiteren
Lebensplanung genommen. Sie gehören nunmehr zu den
Fachkräften im Metallhandwerk, die über
Eigenverantwortung und Motivation
als Designer, Entwickler und Instandsetzer mit
interessanten beruflichen Perspektiven verfügen.“
In der traditionellen Festansprache ergänzte
Arens-Fischer die Einführungsworte des Obermeisters:
„Dafür erhalten Sie heute Ihren
verdienten Lohn, den Gesellenbrief, und werden von Ihren
Lehrjahren losgesprochen.“ Nach Ausführungen zum Wort
„Lossprechung“
betonte der Redner, dass sie nunmehr nicht mehr nur
Empfänger, sondern auch Botschafter ihres Berufsstandes
seien.
Sie trügen damit auch Verantwortung für andere
Mitarbeiter und zukünftige Azubis.
Bereits seit September 2010 führt das Institut für
Duale Studiengänge die Kompetenzen der Berufsakademie
Emsland weiter und arbeitet
dabei Hand in Hand mit den Unternehmen zusammen. Aber
auch weitere Angebote des Handwerks sollten zur
Fortbildung genutzt werden,
forderte der Hochschullehrer. „Ihre Lehrjahre sind zwar
vorbei, aber Ihre Lernjahre haben gerade erst begonnen.“
Qualifizierte Fachkräfte würden in vielen Betrieben
bereits jetzt händeringend gesucht.
Das bedeute, Chancen zu nutzen und Herausforderungen
anzunehmen.
Als Vertreter der BBS Lingen gratulierte
Oberstudiendirektor Hermann Jänen, der darauf verwies,
dass eine prosperierende Region wie das Emsland die
jungen Fachgesellen dringend brauche.
Als Schülervertreter bedankte sich Lars Schiefelbein
sehr herzlich bei den
Ausbildern und Lehrern für deren erfolgreiches
Engagement.
Abschließend erhielten Metallbauer Michael Rechtien
und Feinwerkmechaniker
Michael Stapper als Innungssieger Ehrenurkunden und
kleine Präsente.
|
|
|
Jänen: Eine Branche mit Zukunft
|
(Entnommen aus der Lingener Tagespost v.06.
Febr. 2011)
|
|
|
Die Absolventen unsers Betriebes:
Daniel Dallmann, Jan Hahnfeld, Juri Wegelin und
Peter Wiederspahn
|
Lingen. Mit herzlichen Worten begrüßte Klaus Langer, Obermeister
der Lingener
Metall-Innung, 21 Feinwerkmechaniker und 24
Metallbauer, die frisch die Gesellenprüfung mit Erfolg ablegten,
sowie zahlreiche Gäste in der Bildungsakademie des Handwerks zur
Lossprechungsfeier, insbesondere namentlich als Gastrednerin
Ulla Haar, Erste Bürgermeisterin der Stadt Lingen.
|
Langer bedankte sich beim Gesellenprüfungsausschuss, dem
Koordinator Günther Fehren und der Kreishandwerkerschaft für
ihre Arbeit auf korrekte
Ausführung
der Prüfung. An die Examinierten gewandt, betonte der
Obermeister, dass der Eintritt in den Gesellenstand für die
jungen Nachwuchskräfte eine markante Weichenstellung
hinsichtlich der weiteren beruflichen und privaten Lebensplanung
bedeute, und wünschte viel Erfolg.
Namens des Rates und der Verwaltung der Stadt Lingen gratulierte
Ulla Haar den neuen Metallhandwerkern zur bestandenen Prüfung.
„Sie haben sich qualifiziert und in den Prüfungen beeindruckende
Leistungen erbracht“, was sie ihren Eltern, Ausbildern und
Lehrern, aber auch ihrer eigenen Leistungsbereitschaft und
Zielstrebigkeit verdankten.
Aufstiegsmöglichkeiten
Mit der Entscheidung für ein Handwerk hätten sie eine gute Wahl
getroffen, denn das Handwerk sei – insbesondere in dieser Region
– ein Pfeiler unseres Wirtschaftslebens mit guten
Aufstiegsmöglichkeiten. Wer eine gute Ausbildung habe, wer
Initiative zeige und über soziale Kompetenzen verfüge, habe nach
wie vor seine Chancen. „Nutzen Sie jede sich bietende
Möglichkeit!“, betonte Frau Haar und versicherte, dass
Wirtschaftsförderung im Lingener Stadtrat ganz oben auf der
Agenda stehe.
Als Schulleiter der Lingener BBS – gewerbliche Fachrichtungen –
gratulierte auch Oberstudiendirektor Hermann Jänen namens seiner
Kollegen und wünschte ein erfolgreiches Berufsleben. Das
Metallhandwerk sei eine Branche mit Zukunft und ein wichtiger
Partner der Bauwirtschaft und des Anlagenbaues sowie des
Maschinen- und Fahrzeugbaues. Das Arbeitsspektrum sei
abwechslungsreich und vielseitig, betonte Jänen und verwies
zugleich auf die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, um am
Ball zu bleiben.
Nach der Überreichung der Prüfungszertifikate – Handwerkliche
Ehrenurkunden als Innungssieger erhielten Christoph Bojer
(Feinwerkmechaniker) und Erik Hoppe (Metallbauer) sowie Marvin
Eilers eine schulische Urkunde für in seiner Freizeit gefertigte
Demo-Modelle – bedankte sich Michael Over im Namen seiner
Mitschüler bei allen für ihre Ausbildung Verantwortlichen. |
|
Erste Stufe im Berufsleben erreicht
|
(entnommen aus der Lingener Tagespost v. 16.Aug. 2010)
|
Lingen. Mit den Worten „Nach Beendigung Ihrer
Ausbildung haben Sie heute die erste Stufe in Ihrem
Berufsleben erreicht“ gratulierte der stellvertretende
Obermeister der Metall-Innung, Bernd Gödde, den
examinierten Gesellen zur bestandenen Prüfung im Haus
der Bildungsakademie am „Schwarzen Weg“.
|
|
Die jungen Facharbeiter und Gesellen mit
dem stellvertretenden Obermeister Gödde
und den Mitgliedern des
Prüfungsausschusses sowie BBS-Lehrern
und der Geschäftsführung
der
Kreishandwerkerschaft. Innungssieger
wurde Alexander Klaus (mit Ehrenurkunde)
. Foto: Hartz
|
|
|
|
|
Er verwies darauf, dass der erste Schritt im beruflichen
Dreiklang „Lehrling, Geselle, Meister“ getan sei.
Dennoch sollten sie sich nicht mit dem Erreichten
zufriedengeben, sondern sich konsequent weiterbilden.
Gödde dankte den Ausbildungsbetrieben für ihr Engagement
und dem Koordinator Günther Fehren sowie dem
Prüfungsausschuss unter Stefan Schüring und Dieter Zaeck
für die ehrenamtliche Tätigkeit, den Prüflingen eine
gerechte Beurteilung zuteilwerden zu lassen.
Nach der Übergabe der Gesellenbriefe wurde Alexander
Klaus (Bildungswerk des Lingener Handwerks) als
Innungssieger mit einer Ehrenurkunde und einem digitalen
Messschieber ausgezeichnet. Burkhard Derks sprach
Dankesworte als Lehrlingssprecher.
Als Metallbauer bestanden (in Klammern die Betriebe):
Dennis Christiansen (Hermann Perk, Wietmarschen),
Florian Hennekes (Schüring GmbH, Beesten),
Tobias Merschel (Schlump Bauschlosserei GmbH,
Wietmarschen), als Feinwerkmechaniker: Stefan Babucke (Thannhäuser
Maschinenwerke GmbH, Schüttorf), Elmar Braam, Burkhard
Derks, Altan Fahrettin, Wladimir Giter, Peter Heet,
Alexander Klaus und Oliver Litmeyer (alle Bildungswerk
des Lingener Handwerks e.V.,Lingen), Philipp Brand (BU
Bücker & Essing GmbH, Lingen), Kevin Bruns (Gödde
Maschinenbau GmbH, Lingen-Laxten), Niklas Hill und Simon
Kamping, Mark Kollmer, Sven Kulüke und Jochen Sandfort
(alle August Storm GmbH, Spelle), Artur Pieper (Rekers
GmbH Maschinen- und Anlagenbau,
|
|
|
Zuverlässigkeit und Engagement sind gefragt
|
Neue Osnabrücker Zeitung | Themenseite | 14. März 2009
|
|
Metalle in unterschiedlichsten Formen und Legierungen
sind der Werkstoff, mit dem sich Timo Pöhlker
täglich beschäftigt. Der 19-jährige erlernt den Beruf
des Feinwerkmechanikers in der Firma Landtechnik und
Maschinenbau Schüring in Beesten.
|
|
Eigentlich habe ein Beruf in der Metallbranche schon recht früh
bei ihm das Interesse geweckt, erinnert sich der Azubi im
dritten Lehrjahr. Während des Schulbesuchs absolvierte der
Hauptschüler ein mehrwöchiges Schulpraktikum und fand Gefallen
an der Arbeit. In Ferienjobs wurden die Kontakte zu Inhaber
Stefan Schüring weiter intensiviert und es kam schließlich zum
Ausbildungsvertrag.
„Für uns ist es wichtig, dass wir die
Auszubildenden frühzeitig kennenlernen“, legt Schüring großen
Wert auf ein Praktikum. „Auf der einen Seite sollen die jungen
Leute sehen und erleben, was sie im Beruf erwartet, und auf der
anderen Seite möchten wir so eine umfangreichen Beurteilung
hinsichtlich Zuverlässigkeit und Engagement vornehmen können“,
erklärt der Unternehmer. Er hat den Betrieb vor zehn Jahren mit
18 Mitarbeitern übernommen und bietet aktuell 130 Arbeitsplätze
an.
Das rasante Wachstum war auch ein wesentlicher
Grund dafür, dass Schüring sehr stark in die Ausbildung der
Mitarbeiter investierte. Qualifizierte Arbeitskräfte waren am
Markt kaum zu bekommen.
Derzeit werden 15 Jugendliche ausgebildet und
im Sommer werden fünf weitere Jugendliche eingestellt, so dass
dann insgesamt 20 Nachwuchskräfte in den Bereichen
Feinwerkmechanik und Metallbauer sowie erstmals auch zum
Maschinen- und Anlagenführer ausgebildet werden.
Viel Abwechslung bietet die Ausbildung, ist
Timo Pöhlker begeistert und findet spontane Zustimmung bei Marco
Klus. Der 20-jährige aus Bramsche hat gerade die Ausbildung zum
Feinwerkmechaniker mit gutem Erfolg abgeschlossen. Er hat einen
festen Arbeitsplatz am CNC-Bearbeitungszentrum. Das
Programmieren macht ihm besonders viel Spaß. Die Arbeiten ändern
sich täglich und erfordern ein Höchstmaß an Konzentration.
Gut sind die Perspektiven nach der
Ausbildung. „Wir übernehmen in der Regel alle guten Leute“,
betont Stefan Schüring und weist auf viele „ehemalige Lehrlinge“
im großen Team hin.
Vielfältig sind die Weiterbildungsmöglichkeiten. Derzeit
besuchen zwei ehemalige Azubis die Technikerschule und einer
steht kurz vor dem Abschluss des Ingenieurstudiums.
|
|
250 Delegierte werden erwartet
|
|
Die Metall-Innung Lingen ist in diesem Jahr Ausrichter der
Landesverbandstagung 2009 des Metallverbandes Niedersach sen/Bremen.
Die
organisatorischen Vorbereitungen und Planungen laufen
derzeit auf Hochtouren. Das erklärte Obermeister Klaus Langer
auf der Jahreshauptversammlung der Metall-Innung Lingen.
|
Quelle: Lingener Tagespost
24. Februar 2009
|
|
Der neue Vorstand der Innung der Metallhandwerke
Lingen. Von links: Horst Hagemann,
Johannes Laake, Franz-Josef Paus, Hermann Perk, Johannes
Hensen, Bernhard Gödde,
Berthold Brink, Klaus
Langer, Claus Böringschulte und Stefan Schüring.
|
|
|
Insgesamt werden zu dieser Großveranstaltung mehr als
250 Delegierte aus Niedersachsen und Bremen erwartet.
Der niedersächsische Verbandstag findet in der Zeit vom
7. bis 9. Mai 2009 statt. Obermeister Langer wies darauf
hin, dass die Landesverbandstagung über den offiziellen
bzw. fachlichen Teil hinaus auch eine Plattform dafür
sei, im Rahmen des privaten Gedankenaustausches neue
Kontakte zu knüpfen bzw. bereits bestehende zu festigen.
Anlässlich der Verbandstagung wird es laut
Hauptgeschäftsführer Horst Hagemann auch eine
Festzeitschrift mit Informationen zur Geschichte der
Metall-Innung Lingen sowie über das Lingener Handwerk
und dessen Einrichtungen herausgegeben.
Nach Abwicklung der Regularien wie Tätigkeitsbericht des
Obermeisters, Jahresrechnung 2008 und Haushaltsplan 2009
wurden die Mitgliedsbetriebe über die
Ausbildungsplatzsituation und den Wegfall des BGJ ab 1.
August 2009 eingehend informiert. Unter dem
Tagesordnungspunkt „Satzungsänderung“ wurde eine
Änderung des Innungsnamens von „Innung des Metallbauer-
und Maschinenbaumechaniker-Handwerks“ in „Innung der
Metallhandwerke“ beschlossen. Zu der Innung gehören
nunmehr die Fachbereiche
Metallbauer/Konstruktionstechnik,
Metallbauer/Metallgestaltung,
Metallbauer/Nutzfahrzeugbau und Feinwerkmechaniker.
Weiterer Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung waren
die Vorstands-, Aus-schuss- und Delegiertenwahlen. Unter
Wahlleitung von Ehrenobermeister Hermann Paus (Emsbüren)
wurde Klaus Langer (Lingen) als Obermeister bestätigt.
Gleiches gilt für seinen Stellvertreter Bernhard Gödde
(Lingen). Neuer Lehrlingswart ist Stefan Schüring
(Beesten). Als Beisitzer im Vorstand wurden bestätigt:
Johannes Hensen (Lingen), Johannes Laake (Thuine),
Franz-Josef Paus (Emsbüren) und Hermann Perk (Wietmarschen).
Als Arbeitgebervertreter im Prüfungsausschuss fungieren
zukünftig: Fachgruppe Metallbauer: Johannes Hensen
(Lingen), Johannes Laake (Thuine), Klaus Langer
(Lingen), Hermann Perk (Wietmarschen); Fachgruppe
Feinwerkmechaniker: Bernhard Gödde (Lingen), Andreas
Jansen (Lin-gen), Ansgar Reisch (Lingen), Stefan
Schüring (Beesten). |
|
|
|